Bei mir schon. Der Kunde bekommt das, was er haben will. Meistens natürlich nach meiner Konsultation. Das ist das, was ich mache. Es gibt aber auch Ausnahmen von dieser Regel, z. B. wenn meine Expertise bewußt ignoriert wird. Das kommt durchaus mal vor. Dass es solche Kunden gibt, kann man natürlich nicht verhindern.
Wenn ein Kunde ein Produkt auf der Basis von Software A will und ich ihm unter allen Umständen von Software A abrate, Alternativen anbiete und der Kunde dann trotzdem auf seiner ursprünglichen Wahl besteht, schadet er sich selbst – sonst hätte ich ihm nicht dringend davon abgeraten. Es ist wohl nur verständlich, dass ich mich nicht daran beteiligen werde, dem Kunden Schaden zuzufügen. Meine Kunden sollen von meiner Arbeit profitieren.
Letzteres ist zum Glück die Regel :)
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