Web-“Designer”

Mir ist gerade, aus gegebenem Anlass, eine schöne Faustregel eingefallen, mit der man grob einschätzen kann, ob ein Web-Designer oder eine Web-Designerin etwas taugt. Also:

Frage: Woran erkennt man einen guten Web-Designer?

Antwort: Er macht kein Print-Design.

So einfach ist das — wenn man wie ich etwas provozieren möchte jedenfalls. :) Das ist die Essenz aus zehn Jahren Erfahrung im Umgang mit Web-Designern.


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One response to “Web-“Designer””

  1. mo.

    *autsch* das ist einfach gut. jedem meiner kunden rate ich von webdesigner ab, die printdesign als hauptfach machen. vor allem habe ich die erfahrung gemacht, dass diejenigen meiner kunden, die von mir seo verlangen zuvor von einer printagentur eine website erhalten haben.

    ich habe schon dinge gesehen, wie z.b. typo3 für die ausgabe von flash für insgesamt 7 seiten(sic!). das war eine einfache image-seite. der kunde wollte mir nicht verraten, wieviel geld er ausgegeben hat. so peinlich war ihm das am ende. ach so und die printagentur hat ihm dann auch noch geraten bilder für seine website zu kaufen, also richtige stockfotografie… da waren noch mal hunderte von euros weg.

    in google tauchte die seite NULL auf.

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